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Die sozialpädagogische Arbeitsweise und die angewendeten Methoden orientieren sich an den Zielen des jeweiligen Formates und an den pädagogischen Handlungsprinzipien.

Planung und Durchführung von Tagen der Orientierung und Orientierungstagen werden immer von einem kompetenten, qualifizierten, ehrenamtlichen Team wahrgenommen. Dieses Team ist für die inhaltliche Gestaltung der drei Tage verantwortlich und arbeitet prozessorientiert oder mit einem flexiblen Veranstaltungsplan. Durch die Reflexion und Beobachtung wird der nächste Schritt geplant und vorbereitet. So kann sehr flexibel und kurzfristig auf die Bedürfnisse der Einzelnen bzw. der Klasse eingegangen werden. Planung, Durchführung und Gesamtreflexion der Veranstaltung geschehen zeitlich zusammenhängend.

Auf Tagen der Orientierung werden Methoden und Elemente aus der Pädagogik, der Theologie, der Psychologie, der Soziologie und der empirischen Sozialforschung eingesetzt bzw. bei Bedarf miteinander kombiniert. Es kommen unter anderem Methoden aus folgenden Bereichen zum Einsatz:

  • Moderation und Gesprächsführung
  • Gruppenarbeit (z.B. Kooperationsübungen)
  • Gruppendynamik (z.B. erlebnispädagogische Aufgaben und Maßnahmen)
  • Konfliktmanagement (z.B. Mediation)
  • Feedback und positive Verstärkung
  • Selbst- und Fremdwahrnehmungsübungen
  • Medienpädagogik (z.B. Arbeiten mit Video)
  • Soziogramme und Rollenspiele
  • Entspannungs- und Körperübungen (z.B. Phantasiereisen)
  • Kommunikationsübungen
  • Spiele
  • Impulse, Expulse und Tagesabschlüsse

Bei einem Teil dieser Methoden ist eine intensive Reflexion unerlässlich